Aspecte privind participarea românilor hunedoreni la războiul austro-prusac din 1866

Aspekte betreffs der Teilnahme der Einwohner aus dem Gebiet Hunedoara an dem österrechisch-preussischen Krieg im Jahr 1866

Autor: Dorin Petresc

 

Die Teilnahme der Rumänen aus Siebenbürgen und aus dem Banat an dem österreichisch-preussischen Krieg im Jahr 1866 wurde von der modernen militärischen Historiographie weniger nachgeforscht. Der Anlass zur vorliegenden Untersuchung war die Hervorhebung der Teilnahme der Einwohner des Gebiets Hunedoara an dem „Siebenwöchigen Krieg” und so mehrere Informationen für ein kennzeichnendes Moment aus der Geschichte Europas zu bringen.

Das Infanterieregiment Nummer 64 Deva, die bedeutende militärische österreichische Eiheit, derren Belegschaft aus den Reihen der Rumänen von Gebiet Hunedoara geworben wurde, wirkte als Bestandteil des Armeekorps 2 Hermannstadt (Sibiu) im Kriegszug aus dem Jahr 1866, an der Nordfront, die in Böhmen geöffnet wurde. Im Rahmen der militärischen operationen kämpften die Unterabteilungen des Regiments Nummer 64 bei Salney-Josefstadt (am 29. und 30. Juni), bei Königgrätz-Sadova (am 3. Juli), bei Biskupitz (am 14. Juli) und bei Blumenau (am 22. Juli 1866).

Die Wiederherstellung und die Untersuchung des chronologischen Fadens der Ereignisse sind von unveröffentlichten Dokumenten unterstützt. Diese bestehen aus archivistischen Quellen, aus Memorialien und aus den handschriftlichen Monographien, die jetzt die Chance haben, sich in den historischen Umlauf zu setzen. In vorliegendem Fall bieten die verwendeten Dokumente dem Historiker einen Blick im Kern der kriegsführenden Tatsachen, die das Ende Europas der Zeit des Kongresses in Wien markierten, so wie es Metternich modelierte und gleichzeitig der letzte Akt für finis Austriae von Schwarzenberg und Schmerling errichtet.

Translate »