Das Buch des Heiligen Vater Papst Benedikt der XVI Jesus von Nazareth,
betrachtet aus der Perspektive der historischen Forschung über Jesus Christus
Autor: Viorel-Gheorghe Codrea
Cuvinte cheie: Isus din Nazaret, Benedict al XVI-lea, cercetare, teologie, istorie
Schlüsselwörter: Jesus von Nazareth, Benedikt der XVI, Forschung, Theologie, Geschichte
Credinţa creştină ne învaţă adevărul fundamental cu privire la Isus din Nazaret: El este Fiul lui Dumnezeu cel viu, Dumnezeu adevărat şi, prin întrupare, om adevărat. Acest adevăr, care este propovăduit dintotdeauna de Biserică, a fost extrem de problematizat începând cu epoca iluminismului, care, dintr-o perspectivă mai pozitivistă, s-a întrebat dacă este posibilă scrierea unei istorii obiective a lui Isus, pe fundamentul izvoarelor existente. Răspunsurile pe care teologii şi filosofii le-au dat la această problemă extrem de complexă, s-au bazat pe diferite metodologii. Joseph Ratzinger, actualul Papă Benedict al XVI-lea, intervine şi el actualizând şi subliniind viziunea Bisericii Catolice asupra acestei chestiuni.
Der christliche Glauben lehrt uns die grundlegende Wahrheit über Jesus von Nasareth: Er ist des lebendigen Gottes Sohn, der wahre Gott und durch seine Verkörperung ein wahrer Mensch. Diese Wahrheit, die von der Kirche schon immer verkündet worden ist, wurde beginnend mit der Zeit der Aufklärung extrem problematisiert, da, aus einer positivistischen Perspektive die Frage gestellt worden ist ob die Verfassung einer objektiven Geschichte über Jesus, auf der Grundlage der existierenden Quellen, möglich sei. Die Antworten der Theologen und Philosophen betreffend dieses extrem komplexes Problem, beruhten auf verschiedenen Methodologien. Joseph Ratzinger, der jetzige Papst Benedikt der XVI, greift auch ein, indem er die Auffassung der Katholischen Kirche betreffend diese Frage unterstreicht.
Joseph Ratzinger kennt die Evolution der Bibelexegese, im modernen und zeitgenössischen Zeitalter, sehr gut und jenseits der Wertschätzung die er für die erzielten Fortschritte hat, beklagt er den Pessimismus in der Vorführung der historischen Figur Jesus Christus, in Harmonie mit dessen mesianischen und göttlichen Identität. Der Heilige Vater Papst Benedikt der XVI schlägt die Rückkehr zu einer Exegese im Geist der Tradition vor. Die Rückkehr zur Tradition muss in einem Dialog mit den Herausforderungen unserer Zeit stattfinden. Er akzeptiert die kritisch-historische Methode, betrachtet sie als notwendig, doch auf keinem Fall als absolut. Indem er ihre Grenzen feststellt, begreift er die Notwendigkeit der Glaubenpriorität.
So geht Joseph Ratzinger theologisch in der Auslegung Jesus vor, benützt jedoch auch die kritisch-historische Methode. Doch während die im ersten Teil unseres Materials erwähnten Forschungen von einem immer konfuseren Natural ausgehen und es ihnen nicht gelingt diesen überzeugend mit der göttlichen Dimension des Erlebnisses Christus zu vereinigen, verwertet Ratzinger das Naturale, das Historische, jedoch fortwährend das Übernatürliche des Glaubenshorizont als Priorität im Auge behaltend.