Creştinismul în Dacia în secolele iv–vi p.Chr.

Das Christentum in Dakien im iv-vi Jh.

Autor: Cosmin Mateş

 Auf Grund der wichtigsten Menschengruppen, die zur Verbreitung des Christentums beigetragen haben und zwar die Soldaten, die Händler aus dem Orient sowie die Kolonisten, konnten auch die wichtigsten Verbreitungswege der neuen Religion abgeleitet werden. Auf einem dieser Strecken und zwar Asien – Thrakien – Moesien – Dakien – Pannonien – Noricum – Raetien – Germanien – Britannien, liegt wie man bemerken kann auch die Provinz Dakien.

Vorliegende Abhandlung versucht die arheologischen Entdeckungen bekannt zu machen, die aus diesem Gebiete siammen und einen sicheren christlichen Charakter besitzen.

Die christlichen Basilikas des Gebietes dass zwischen dem Cernei-Gebirge im Osten, der Theiss im Westen, der Marosch im Norden und der Donau im Süden, liegt Gebiet welches im XVIII Jahrhundert den Namen Banat erhielt, sind in Tibiscum, Gornea und Drobeta aufbewahrt worden. In einigen Siedlungen wie zum Beispiel in Tibiscum, Jabăr, Freidorf, Dierna und Drobeta wuden zahlreiche alt-christliche Gegenstände entdeckt, welche die Existenz eines organisierten christlichen Lebens in diesem Gebiet beweisen.

Die XI Novelle vom 16 April 535 berichtet von der Wiedereroberung der Festungen Recidiva und Litterata, die am Nordufer der Donau gelegen waren, was auch auf eine Kontinuität der kirchlichen Gliederung im Noden der Donau, am Ende des IV Jh. und in der ersten Hälfte des V Jahrhundert hinweist.

Die zahlreichen Bistümer in den Provinzen Dacia Ripensis und Dacia Mediterranea spielten eine wichtige Rolle in der Verbreitung des Christentums auf dem Gebiete der ehemaligen Provinz Dacia Malvensis. Hier gab es ein kirchliches Leben, was auch von der Entdeckung einer Basilika in Sucidava, aus dem VI Jh und einer anderen in Slaveni aus dem IV Jh, sowie von zahlreichen christlichen Gegenständen, belegt wird.

Betreffend das heutige Gebiet Siebenbürgens, existiert hier nur eine einzige Basilika, die aus Porolissum aus dem IV Jh. Alt-christliche Gegenstände wurden insbesonders in den Ortschaften entdeckt die weiterhin von einer romanischen Bevölkerung bewohnt wurden.

Aus dem vorgeführten geht hervor dass die Politik der Förderung und Festigung des Christentums, begonnen im Jahre 313, positive Ergebnisse auch im Norden der Donau halle, was von den zahlreichen Entdeckungen mit sicheren christlichen Merkmahlen bewiesen wird.

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